Heilung der inneren Familie und transgenerationaler Muster mit der Kraft von Archetypen

Ich begleite Menschen in Einzelsitzungen auf dem Weg zurück zu sich selbst – raus aus Wiederholungen, hinein in ein Leben, das wirklich dem Eigenen entspringt. Grundlage meiner Arbeit ist ein integrativer Ansatz aus systemischer Therapie, Archetypenarbeit, innerer Familienarbeit und kreativen bildnerischen Methoden.

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Im Zentrum steht die Frage:
Was wiederholt sich immer wieder und mag verändert werden?

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Tiefgreifende Prozessarbeit (längerfristig):

Diese Arbeit richtet sich an Menschen, die sich auf einen tieferen Heilungsweg einlassen wollen.

Wir arbeiten u. a. an:

• Heilung des inneren Kindes

• Ablösung vom Mutter- und Vaterkomplex

• Integration von Anima & Animus (weiblich/männliche Seelenanteile)

• Transformation von transgenerationalen Traumata, Loyalitäten und Prägungen

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Die Archetypen dienen dabei als innere Wegweiser, Kraftquellen und Zugang zum Unbewussten.

Diese tiefgehende Arbeit braucht Zeit – aber sie verändert grundlegend und nachhaltig.

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Erste Hilfe bei akuten Themen (2–3 Sitzungen)

Nicht immer braucht es einen langen Weg.
Für akute Belastungen oder zur Klärung eines konkreten Themas biete ich eine strukturierte Kurzzeit-Intervention an.
In 2–3 Sitzungen schaffen wir Entlastung, Orientierung und erste Lösungsimpulse.

Du musst nicht alles auf einmal lösen. Aber du kannst anfangen.

Für wen ist diese Arbeit geeignet?

Für Menschen,

• die erkennen, dass sich familiäre Muster, Ängste oder Krankheiten wiederholen

• die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für kommende Generationen

• die sich wünschen, aus Übertragungen und Reinszenierungen auszusteigen

• die sich mehr innere Sicherheit, Klarheit und ein selbstbestimmtes Leben wünschen

Die gute Nachricht: Für die Heilung deiner inneren Familie brauchst du nicht das Mitwirken deiner Herkunftsfamilie.
Was zählt, ist dein innerer Weg.

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„Wer mit Archetypen arbeitet, begegnet nicht nur sich selbst, sondern dem uralten Wissen der Menschheit.“
– Marion Woodman (Jungianische Analytikerin)

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